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jueves, 31 de marzo de 2011

Eichhörnchen

Meine verruchte Deutsche,
Ich liebe euch. Einfach so, ich bin total verliebt. Ok, Jetz bin ich sicher dass ich denkt: oh man .. erzahlt uns etwas dass wir noch nicht wiessen, biiiitteeeeee!!
Schöne Museums, schöne Land, nette Leute ... ok, nette ... vielleicht muss ich mehr nette und freundlich sein. Ja. Neues Ziel fur die Sommersemester: nett und lieb sein.
Ich glaube dass ich so viel unsympatische Erasmus getrofen habe. Ja, wircklich. Zum gluck es ist auch sooooo viel nette und sympatische Leute, erasmus und deutsche :D. Jetz kommt die Fruhling und hoffe ich dass wir ein Grill machen können :D ... wie in Galzien. Wenn ich es schaffe, werde ich mich als zu Hause fühlen. Ich habe keine Wörte wenn ich die andere mit seine Grillen in Garten sehe, bin ich neidisch.
Die Eichhörnchen. Ich liebe auch sie. Sie sind in der Stadt, nicht in Zentrum aber rund der Stad. Rennen und suchen seine Lebensmittel, sie sind wircklich süße. Es ist kömisch für mich denken dass in eine Stadt kannt man Eichhörnchen sehen. Ja, Ich weiss dass Göttingen ein Dorf ist aber ich wohnte auf den Land für 17 Jahre und ich habe keine gesehen in dem Nahe von meine Hause! Und die Hasen? Warum Münster ist voll mit Hasen? Kann es jemande mich erklähren? Die einzige hassliche Tiere sind diese Ratte mit Flügel die die Leute Tauben heißen. PUAG.

Ausserdem Eichhörnchen ( diese ist wircklich eine lustige Worte), die Tauben, Göttingen ist fast leer für mich. Das lustiges Dinge ist dass wen du jemanden in Göttingen kennst, dann diese Jemanden kennt ein Freund von dir oder ist dein Nachbar und so weiter ... wircklich klein meine süße Stadt, deswegen macht ein bisschen Angst zu augehen, alle Leute wird dich kennen, und du wirdst alle Leute kenne: lustig/kömisch.

viernes, 11 de febrero de 2011

Vier Monate !

… Vier Monate als erasmus Studentin ... VIER !!! IN DEUTSCHLAND!!! Ich glaube dass ich nicht so viel genissen habe. Naturlich wir haben „Party“ gemacht, wir haben „exkursionen“ gemacht. Aber in Uni ... in uni ist anders. Melodi lebt in ein paraleles Welt, sie flipt mit Kunstgeschichte hier aus Sie will alles machen und sie will auch nicht so viel arbeit haben umzu besser geniessen diese super Land. Ja, mein Deutsch hat nicht verbessen. Ein bisschen vielleicht, aber nicht viel . Vier Monate und für mich ist noch unglaublich dass ich hier bin. Ich weiss nich wie es passieren kann. Ich bin nicht in Frankreich, oder in Italien, nein, ich bin in Deutschland und ich finde es super! Duetschland, ich habe nie an Deutschland oder an Deutsch gedacht. Wann war ich total in Deutschland verliebt? Ich weiss nicht. Der Liebe ist der Liebe aber manchmal gefahrlich ... fünf Monate mehr mit Angst um meinen Liebe zu verloren ...
... Vier ist ein gut Zahl. Die vier Jahreszeit, die vier fantastischen, die vier Elementen, ... Vier Monate und Melodi musst schon ihre Leute verabschieden. Sie hat keine Lust. In Deutschland die Dingen kommen immer langsam, sie brauchen ihre Zeit, die deutschen brauchen ihren Zeit. Aber in Erasmus ist gibt keinen Zeit. Und jezt, jezt alles lauft gut und schnell. Ok, immer ist gut gelauft aber jezt alles ist besser ... Jezt wenn wir uns gut vertehen, mussen sie lossgehen, nach dem Welt. Verstehen es ist nicht nur sprechen und jede worte kennen, es ist auch die andere Persone kennen un kennenlernen.
Ich bleibe hier und sie gehen loss aber ich konnte nicht vergessen dass sie haben mir geholfen, ohne mich kennen. Sie waren meine Lehre, sie sind meine Lehre, und ich hoffe dass sie meine lehre in Zukunft auch werden . Ich danke ihnnen dass heute ich weiss wo ich Marzipan einkaufen muss, wie ich den Reichstag besuchen kann, wie Mitfahrrengelegenheit benutzen kann, wie ein Lebenslauf auf Deutsch schrieben kann. Ich danke ihnen. So einfach: DANKE DANKE DANKE.
Und ich danke euch auch, die Leute dass mich immer gesagt hat: kommt nach Deutschland oder bleibt in Deutschland. Leider, meine Freunde, meine gute Freunde sind nicht mit mir um ein Kaffe zu trinken, um ein Film zu sehen, oder ein Museum von Modernenkunst zu besuchen ... ich vermiss ihnen. Meine Freunde, meine andere Familien ... ich wollte mit euch diese erfahrung verteilen ...